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Werdegang


Daß ich heute meine Berufung als Tiekommunikatorin und -heilpraktikerin gefunden habe, verdanke ich einem Zufall, obwohl ich sicher bin, dass es keine gibt. Eine Freundin fragte mich, ob ich mitkommen möchte, beim Familienstellen bräuchten sie noch Leute.


Was das ist, war mir bis dato völlig unbekannt, ich als absolut rational denkender Mensch habe mich nicht mit so etwas beschäftigt. Ich war dann doch sehr beeindruckt und habe viel aus diesem Tag mitgenommen. Geleitet haben das Familienstellen meine späteren Reiki-Lehrer, Christine und Dieter Rohmann aus Lübeck.

So nahm es seinen Lauf. Ich habe mich zu einem Reiki-Seminar angemeldet, Reiki Grad I. Nach einer angemessenen Zeit folgte der Reiki-Grad II und schließlich der Meister-Grad.


Immer mehr ist mir in dieser Zeit klar geworden, dass mein Leben als Bankkauffrau nicht mehr lange Bestand haben könnte. Doch was tun, wohin? Nach einigen Monaten war ich an meinem Lieblingssee und da war es plötzlich ganz klar. Heilpraktiker.


Also machte ich Nägel mit Köpfen und meldete mich an der Paracelsus Heilpraktikerschule Hamburg für die Ausbildung zur Humanheilpraktikerin an. Und weil ich mich schon geärgert hatte, dass ich meinen Motorradführerschein nicht gleich mit dem Autoführerschein gemacht habe, habe ich mich auch gleich zur Tierheilpraktikerausbildung angemeldet.


Das bedeutete natürlich, dass ich neben meiner Vollzeitstelle zwei Ausbildungen machen musste, was mir erst klar wurde, als es richtig losging, denn wenn man euphorisch ist....


Gut, ich ziehe angefangene Dinge gerne durch. Dabei habe ich immer mehr gemerkt, dass ich mich der Tierheilpraktik sehr viel näher fühlte, was nicht zuletzt auch ein Verdienst meiner Dozentin Bettina Jung war, die ich inzwischen auch zu meinen Freunden zählen darf. Der Unterricht hat mir einen ganz anderen Blickwinkel eröffnet und mir mehr und mehr ein Umdenken in jeder Lebenslage ermöglicht, nicht nur auf der medizinischen Ebene.


Also folgte ich dem Pfad weiter.


2006 verstarb mein Kater Rudi (FIV und Diabetes). Ich habe ihn einschläfern lassen müssen, leider hat die Tierärztin es nicht gut gemacht, ohne vorherige Narkose und Rudi schrie noch einmal auf beim Setzen der Spritze. Zu dieser Zeit dachte ich schon, wenn er mir nur hätte sagen können wie er hätte gehen wollen.


2007 ging es auch meiner Katze Patty (FIV) immer schlechter. Bis dahin war sie das pure Leben und 14 Jahre alt. FIV hatte sie schon als ich sie mit 7 Jahren bekam, ist also nicht immer gleich ein Todesurteil, dies nur am Rande.


Ich verbrachte viel Zeit mit ihr und ich hatte immer den Eindruck, dass sie auf keinen Fall eingeschläfert werden wollte. Sicher habe ich an das schreckliche Erlebnis bei Rudi gedacht und mir war auch klar, dass ich sie erlösen lassen würde, wenn ich sehen würde, dass sie sich quält. In dieser Zeit fiel mir ein Buch in meinem Regal auf, dem ich lange Zeit keine Beachtung geschenkt hatte. Ich hatte es geschenkt bekommen und würde es eben irgendwann mal lesen. Es hieß „Die Sprache der Tiere“ von Carol Gurney. Die ganze Zeit dachte ich, dass es sich hierbei um ein Buch wie: „...der Hund wedelt mit dem Schwanz, das heißt er freut sich...“ handelt. Weit gefehlt. Es handelte von telepathischer Kommunikation mit Tieren.


Gut dachte ich, ich bin zwar aufgeschlossen, aber alles hat seine Grenzen. Dennoch fing ich im Zimmer von Patty an zu lesen. Sie lag die meiste Zeit auf ihrem Sofa, sie war schon recht geschwächt. Ich saß auf dem Boden, das Buch vor mir, und las. Irgendwann hatte ich kurz das Zimmer verlassen. Als ich zurückkam saß Patty vor dem Buch auf dem Boden eine Pfote daraufgelegt und schaute mich an. Das war gruselig und schön zugleich.


Viva la Internet. Ich fing an zu suchen und fand die Bücher von Penelope Smith, vor allem “Tiere erzählen vom Tod” hat mich die ganze Zeit begleitet und mir sehr geholfen. Hannelore Kiecksee, auch Dozentin an der Paracelsus Heilpraktikerschule, so hatte ich mal im Vorbeigehen gelesen, unterrichtet so etwas. Ich rief sie an und sie begleitete Patty und mich bis zum Ende. Ich fing auch an zu üben und merkte, dass immer mehr was mir in den Sinn kam, dann bestätigt wurde, ohne dass ich es gesagt hätte.


An einem Samstagabend sah Patty so schlecht aus, dass ich ihr sagte, dass ich wüsste, dass sie so gehen wollte, ich es aber nicht mehr mit ansehen könne, mittlerweile hatte ich sie 4 Wochen begleitet mit vielen Höhen und Tiefen. Am nächsten Morgen kam ich um halb acht in ihr Zimmer. Ich streichelte sie und die Schnappatmung begann. Sie ging ruhig, ohne Krampf und Kampf. Dann machte ich sie sauber, legte sie in ihr Körbchen und verabschiedete mich von ihr. Erst am Abend ließ ich sie von einer Dame vom Tierkrematorium (Tierkrematorium im Rosengarten) abholen.


Am nächsten Morgen saß ich in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit, müde und sehr traurig. Plötzlich war mir, als würde ich vor Freude weinen können und mir war klar, gut, jetzt drehst Du endgültig durch. Am Abend hatte ich dann Hannelore angerufen und sie sagte, Patty ist so glücklich und froh dass es so gelaufen ist und alles ist gut für sie. Das waren nicht nur Worte des Trostes, das war wirklich so.

Weiter ging´s, mit einem Tierkommunikationskurs bei Hannelore, Patty wäre sonst böse mit mir gewesen. Da ich weitermachen wollte und ich in einem Buch von Penelope Smith über Christine Tetau gelesen hatte und sie auch noch in Schenefeld wohnte, meldete ich mich gleich zum nächsten Basiskurs bei ihr an.


Dann zum Aufbaukurs I. Hier kamen die ersten schamanischen Eindrücke hinzu, da wir mit Krafttieren arbeiteten. Meine Art alles rational betrachten zu wollen, bröckelte immer weiter, Gott sei Dank.


Um mich mit dem Schamanischen etwas mehr anzufreunden, belegte ich den Kurs Krafttiere und dann war es endgültig besiegelt, das ist ein Weg, den ich gehen möchte.


Der Aufbaukurs II folgte und somit für mich die Möglichkeit, auch anderen helfen zu können, so wie mir Hannelore geholfen hatte.


Bei Christine erlernte ich schamanische Reisen und Heilmethoden, die mich jeden Tag begleiten und die ich gern und oft einsetze.


In der Zwischenzeit habe ich nun auch eine 1½ jährige Ausbildung in der klassischen Homöopathie gemacht, eine TCM-Ausbildung im Humanbereich und mache zur Zeit eine Weiterbildung „Akupunktur für Tiere“ bei Dr. med. vet. Susanne Hauswirth im Therapie- und Seminarzentrum für Tiertherapeuten in Börm.


Und ich wette, da kommt noch viel viel mehr!

 

 

Werdegang in der Übersicht

Geboren 1973 in Bilbao/Spanien


In einem früheren Leben:

1993-2008 Bankkauffrau


Heute:

Anfang 2005 Reiki Grad I, bei Christine und Dieter Rohmann, Reiki-Lehrer, Lübeck


Ende 2005 Reiki Grad II, bei Christine und Dieter Rohmann, Reiki-Lehrer, Lübeck


Ende 2006 Reiki Meistergrad, bei Christine und Dieter Rohmann, Reiki-Lehrer, Lübeck


2006-2008 Nebenberufliche Ausbildung zur Heilpraktikerin. Prüfung 2008 erfolgreich bestanden,

Paracelsus Heilpraktikerschulen Hamburg


2006-2008 Nebenberufliche Ausbildung zur Tierheilpraktikerin, Prüfung 2008 erfolgreich bestanden,

Paracelsus Heilpraktikerschulen Hamburg


2007-2009 Weiterbildung Klassische Homöopathie, Amara Heilpraktikerschule Hamburg


2008 Weiterbildung Traditionelle chinesische Medizin, Paracelsus Heilpraktikerschulen Hamburg


2006-2008 Praxis-Intensiv-Seminare, Paracelsus Heilpraktikerschulen, Hamburg


2007 Basiskurs Tierkommunikation bei THP Hannelore Kiecksee


2008 Basiskurs Tierkommunikation nach Penelope Smith, bei Christine Tetau


2008 Aufbaukurs I Tierkommunikation nach Penelope Smith, bei Christine Tetau


2008-2009 Praktikum und Co-Therapeutin bei Bettina Jung, Tierheilpraktikerin Dierstorf, Niedersachsen


2009 Aufbaukurs II Tierkommunikation nach Penelope Smith für die professionelle Arbeit als

Tierkommunikator, bei Christine Tetau


2009 Ausbildung in schamanischen Heilmethoden, bei Christine Tetau


2009 Weiterbildung Akupunktur für Tiere, Therapie-und Seminarzentrum für Tiertherapeuten Börm


2009-2012 Dozentin an der Paracelsus Heilpraktikerschule Hamburg


seit 2010 Reiki-Lehrerin